Diary

Tauschgeschäfte


Wenn man vom Schicksal verwöhnt – und mit einem goldenen Löffel im Mund geboren wurde, so wie ich, ist es schwierig mich noch zu überraschen. Ich kann alles selber kaufen, wenn ich will. Ich hatte bereits mit 11 meine erste Kreditkarte und mein Dad hat mir gezeigt, wie man sie benutzen kann. Dennoch: Moneyslavery hat mich schon faszniert, bevor ich mit dem Begriff was anfangen konnte. Ich habs erst an Verwanten getestet: Wie bringe ich euch dazu, mir das zu kaufen was ich will! Dann an Männern (was mir sehr schnell, sehr leicht fiel) Es hat mich so gekickt, dass Männer mit einem weitaus geringeren Einkommen, bereit waren auf ihr Privatleben zu verzichten , um mich zu beschenken. Ich habs ausgereizt: Immer weiter. Und ich wollte mehr. In der Welt in der ich lebe, wird alles schnell langhweilig und ich suche immer nach mehr Extremen. Egal, ob es irgendwem sauer aufstößt oder nicht. Ich werde oft gefragt: „Lady, was sagen ihre Eltern denn dazu?“ Da kann ich nur müde lächeln. Frage ich, auf was meine Eltern so abfahren? Ehrlich: sowas will ich gar nicht wissen!
Wie dem auch sei, ich mag es, wenn meine Subs immer wieder mit neuen Ideen kommen. Glücksschweinchen darf mir nun zB diese Ballerinas schenken http://www.net-a-porter.com/product/60152
Da sie nach einer Saison eh wieder aussortiert würden, haben wir nen ganz guten Deal: Ich trage sie den Sommer, danach bekomme ich ein neues Paar und er die ausgelatschen Dinger! Ich find das sehr nützlich und außerdem verbindet es meine Fetische sehr schön! Mit der Sissy Slut gibts ein ähnliches Tauschgeschäft: Sie bekommt meine alten Kosmetikreste und muss mir dafür neues besorgen! Dieses neue Spiel gefällt mir außerordentlich gut. Und darum geht es schließlich: ICH will unterhalten werden! KOSTE ES EUCH WAS ES WOLLE!