Diary

Gedanken 

Gedanken zu meinem letzten Beitrag 

Guten Tag sehr geehrte Lady Janis

 

Ihr Eintrag von gestern (Ergeben und Hingeben) hat mir sehr gut gefallen Göttin. Es stimmt einfach jedes Wort darin und ich danke Ihnen sehr für diesen Bericht. Es ist wirklich unmöglich Ihnen zu entkommen Göttin. Dass will ich auch überhaupt nicht Göttin. Es ist meine Bestimmung Göttin Ihnen zu dienen Göttin und das mache ich mit Freude Göttin und natürlich vollem Einsatz. Es ist wirklich ein Traum den ich schon sehr sehr lange hatte und nun ist er wahr geworden. Das dienen, das echte dienen als Sklave das ist meine Bestimmung Göttin und ich mache dies sehr sehr gerne. Ich darf Ihnen dienen Göttin als Sklave ja sogar als Icon Sklave und dass freut mich so sehr Göttin. Selbstverständlich kann ich Ihnen niemals das Wasser reichen Göttin aber ich gebe mir fest Mühe Göttin dass Sie viel Freude an Ihrem Eigentum haben. Vielleicht denken andere Menschen negativ über diesen Fetisch und denken der spinnt doch. Aber das ist mir egal was andere denken ich für mich habe mich entschieden Ihnen zu dienen. Für mich heisst dies auch für Lady Janis zu sparen. Jeden Monat sende ich einen Betrag an meine Göttin als Tribut und daneben noch einen Betrag speziell auf ein extra Konto. Das gibt dann immer wieder einen schönen Fächer für meine Göttin. Mal ist der Betrag des Fächers höher und mal tiefer aber sicher immer vierstellig. Und dafür verzichte ich sehr gerne auf Ausgang in Zürich und lebe einfach sehr sparsam. Fahre kein Auto nur Zug und Bus und spare einfach wo ich kann für Lady Janis. Und genau dieser Verzicht macht mir sehr sehr viel Freude. Als Sklave muss mann sich nicht in teuren Clubs amüsieren in Zürich sondern schön brav zu Hause bleiben. Und es ist auch schon vorgekommen dass Lady Janis mitten in der Nacht mich angerufen hatte und Sie war dabei schon feiern in einem Club. Und das liebe ich so. Es geht nicht nur ums Geld. Auch sonst ist das Thema Fetisch sehr breit. Lady Janis macht auch anderes sehr viel Spass. Seien es Rollenspiele Chefin und Angestellter, Bürosklave oder der Postbote der beim bringen eines Paketes total die Fassung verliert weil Lady Janis so schön ausssieht und dann automatisch auf die Knie geht oder anderer Sachen. Dabei geht es ja nicht um Geld sondern einfach darum dass Lady Janis eine Göttin ist und dies auch lebt und nicht gespielt ist. Meine Bestimmung ist, als Sklave zu leben für Lady Janis. Ich danke Ihnen sehr dafür Göttin.

 

 

Das waren so meine Gedanken zu Ihrem Bericht Göttin.

Höflich möchte ich Sie fragen, ob das Ihnen gefallen hatte Göttin

 

Wünsche Ihnen noch einen schönen Nachmittag Göttin

Mit freundlichen Grüssen

Schweizerwicht