Guten Abend sehr geehrte Göttin Janis
Schreibe hier nun Ihnen wie versprochen den Bericht zum Treffen.
Am 29.11 durfte ich zum 18 Treffen mit Göttin Janis in Berlin zusammenkommen. Es war sehr kalt an diesem Tag in der Hauptstadt von Deutschland. Kurz nach 11 Uhr ging ins Hotel wo Lady Janis und Nina während Ihres Aufenthaltes in Berlin wohnten. Lady Janis und Nina kammen vor das Hotel, um mich abzuholen. Im Zimmer angekommen, durfte ich gleich im Badezimmer alles saubermachen. Ich durfte alle Abfälle vom Boden in den Abfalleimer werfen, die Kleider vom Boden von Lady Janis schön zusammenlegen viele Kosmetika Produkte in den Kosmetik Beutel verstauen von meiner Göttin. Natürlich noch mit einem Lappen alles schön sauber machen. Dass mache ich sehr gerne putzen und für Ordnung sorgen. Später wollte meine Göttin Lady Janis, Champagner trinken. Ich bringe immer zu den Treffen eine Flasche mit, so auch dieses mal. Ich durfte die Flasche öffnen und Lady Janis und Nina ein Glas bringen. Dann durfte ich Lady Janis mein Tribut überreichen den ich für Lady Janis gespart hatte. An der Karte dazu hatte Lady Janis sehr grosse Freude und natürlich auch am Tribut. Es war ein sehr schöner Betrag, den ich für meine Göttin sparen durfte. Lady Janis erlaubte mir dann, Ihre schöne Schuhe küssen zu dürfen was ich sehr sehr gerne tat. Auf dem Balkon wollte meine Göttin eine Rauchen und ich durfte dann als Aschenbecher dienen und am Schluss machte Lady Janis die Zigarette auf meiner Zunge aus. Das liebe ich sehr. Kurze Zeit später wollte Lady Janis Ihre Fingernägel rot anmalen, und ich durfte alles bringen was man dafür brauchte aus dem Badezimmer. So was macht mir sehr viel Freude dann zuschauen zu dürfen, wie sich meine Göttin die Nägel lackiert in einem schönem Rot. So nach einer Stunde gingen wir in in verschiedenen Einkaufsgeschäfte in der Nähe des Hotels. Auf dem Weg dahin wollte meine Göttin eine Rauchen, und ich durfte dann die Zigarette anzünden. Als Sklave von Lady Janis war ich dann zuständig immer die Türen von den Geschäften zu öffnen und in den Geschäften durfte ich die Jacken von Lady Janis und Nina tragen weil es war schön warm in den Läden.
Auch gab mir dann Lady Janis immer wieder Kleidungsstücke in die Hand die Lady Janis gefielen und mit der Zeit wurden es immer mehr Produkte die ich tragen durfte. Nach dem Bezahlen an der Kasse gab mir Lady Janis die Tüten und ich durfte Sie tragen. Im nächsten Einfkaufsgeschäft suchte sich Lady Janis wieder schöne Kleidungsstücke raus oder meine Göttin gab mir den Auftrag, ein T-Shirt in einer bestimmten grösse zu suchen. Auch hatte mal etwas in der Umkleide nicht gepasst und ich durfte dann wieder die richtige grösse von diesem Kleidungsteil holen. Mit der Zeit hatte ich natürlich immer mehr Tüten in der Hand dazu noch die Jacken von Lady Janis und Nina und das war einfach wunderschön.
Danach gingen wir wieder ins Hotel zurück und Lady Janis wollte ein Fussbad nehmen. Ich ging ins Badezimmer und bereitete alles vor: Wasser einlaufen lassen, nicht zu heiss aber auch nicht zu kalt, dann ein Mittel ins Wasser geben und natürlich den Boden vor der Wanne mit einem Badetuch bedecken. Ich durfte Lady Janis ein Glas Champagner bringen und Lady Janis wollte dann mit mir Anstossen auf Göttin/Sklaven Art natürlich. Lady Janis nahm einen Schluck Champagner und lies den Champagner in meinen Mund laufen. Dass ist einfach wunderschön sowas. Der Grund des Anstosses war, dass ich seit bald 2 Jahren als Icon Sklave dienen darf. Dass ist eine grosse Ehre dieser Status und ich danke meiner Göttin herzlich für diesen Status.
Nach dem Fussbad durfte ich die Füsse von Lady Janis abtrocknen und Lady Janis telefonierte dabei. Dann machte ich natürlich wieder alles schön sauber im Bad und auch im Schlafzimmer durfte ich für Ordnung sorgen und alle Schuhen in einer Reihe stellen und alle Kleider schön zusammenlegen. Lady Janis benutzte mich dann als Sitzkissen und dass ist einfach mega schön.
Später am Nachmittag kam noch ein weiterer Sklave von Lady Janis zu Besuch und zwar der Bankautomat (BA). Wir kannten uns schon, da wir uns schon im November 15 kennengelernt hatten bei einem Treffen. Wir sind ganz unterschiedlich und stehen auf total verschiedene Sachen und dass ist auch gut so. Langsam kam Hunger auf, und Lady Janis machte für mich eine Einkaufs liste was ich alles zu kaufen hatte im Supermarkt. Leider hatte ich kurz die Orientierung verloren und so dauerte es leider bisschen länger bis ich wieder im Hotel war. Lady Janis hatte mich angerufen und so fand ich dann wieder zurück ins Hotel. Dort angekommen hatte ich leider etwas vergessen und so durfte ich nochmals zurück in den Supermarkt um das zu holen. Vorher spuckte mir meine Göttin noch in meinen Mund. Auf dem Weg dorthin erhielt ich einen Anruf meiner Göttin ich solle noch eine Flasche Champagner bringen. Ich hatte zum Glück noch genug Geld und so kam ich dann mit Champagner und dem anderen Produkt wieder zurück. Dann durfte ich auch auf dem Boden das Menü essen was ich kaufen durfte für mich. Lady Janis und Nina hatten schon gegessen und ich machte natürlich wieder die Teller sauber und entsorgte wieder alle Abfälle im Abfallkorb. Auch machte ich den Tisch sauber und die Gläser. Den Champagner habe ich schön kühl gestellt im Kühlschrank. Kurze Zeit später wollte Lady Janis ein Glas Champagner trinken und ich machte dann schön langsam die Flasche auf. Vorher natürlich habe ich das Glas schön sauber gemacht. Lady Janis hat dann im Wohnzimmer den BA mit verschiedene Gerten und Peitschen den Rücken „bearbeitet“. Ich durfte meiner Göttin immer wieder die entsprechende Peitsche bringen. So was ertrage ich nicht und das weiss auch meine Göttin und so sind wir eben verschieden der BA und ich. Ich bin dafür einfach zu „weich“ und zu sensibel dass gebe ich offen und ehrlich zu. Zwischendurch benutze mich Lady Janis immer wieder als Fussablage und dann hatte Lady Janis noch eine tolle Idee für ein Rollen Spiel. BA und ich waren Sklaven auf dem Sklavenmarkt wie früher im alten Rom. Lady Janis brauchte neue Sklaven daher war Lady Janis auf dem Markt. Sie begutachtete und musterte uns beide und fragte Nina was denn der eine könne und was der andere. Lady Janis schaute auch die Zähne an und auch ob der eine mehr zu gebrauchen ist als Möbelstück und der andere mehr als Bettvorleger. Natürlich wurde auch über den Preis verhandelt und am Schluss wurde vereinbart, dass wir zur Probe für acht Tage mal ausgeliehen werden an die neuen Herrin. Lady Janis hatte dann dem BA ein Armband und mir ein Halsband umgelegt die in der Mitte eine Leine hatten. An der Leine zog dann Lady Janis uns hinterher durch Hotelzimmer. Das war sehr schön, dies erleben zu dürfen. Lady Janis hat sich dann die schönen Valentinos Schuhe angezogen und BA und ich durfte je an einem Schuh küssen. Auch dies war wunderbar. Zwischendurch hat sich Lady Janis wieder umgezogen und nun hatte Lady Janis eine enge schwarze Hose an. Es sah sehr schön aus. BA und ich durften unserer Göttin nochmals als Sitzkissen dienen und während Lady Janis auf dem Gesicht vom BA sass, durfte ich die schönen Schuhen von Lady Janis küssen und den Absatz lecken. Zwischendurch machte ich natürlich immer wieder Ordnung im Schlafzimmer aber auch im Badezimmer und dass liebe ich einfach so. Ich mag einfach sehr für Lady Janis zu Putzen und einfach zu dienen. Die Zeit verging und BA durfte auch noch sein Tribut an Lady Janis geben. BA gab sein Portmonee und Lady Janis bediente sich daraus. Wir, BA und ich durften Lady Janis als Fussablage dienen.
Langsam kamen wir zum Ende und wir gingen noch auf den Balkon und Lady Janis benutze mich wieder als Aschenbecher. Als Aschenbecher zu dienen, wäre nun etwas was BA nicht könnte und ich liebe es dafür. So sind wir unterschiedlich und Lady Janis weiss auch natürlich was BA besser kann und was der keine Wicht besser kann. BA musste sich dann verabschieden und Lady Janis benutzte mich nochmals als Aschenbecher auf dem Balkon. Auch ich durfte mich dann verabschieden und ich ging wieder in mein Hotel zurück. Es war ein sehr schönes Treffen und ich danke meiner Göttin sehr dafür. Vielen dank Lady Janis, dass ich Ihnen dienen darf. Danke.