Diary

Bericht vom BA

Hier nun der Bericht meines Bankautomaten 

„Bericht des Bankautomaten zum Live-Treffen am 23.11.2015 in Berlin

Das Live-Treffen mit Herrin Janis hatte es mal wieder in sich und dieses Mal auch mit einer Neuheit: Lady Jani$ hatte auch den Schweizer Wicht, einen ihrer anderen Sklaven, eingeladen, so dass wir zu zweit unserer gemeinsamen Herrin dienen durften. Der Wicht ist ein sympathischer Gesinnungsgenosse und ich habe mich sehr gefreut, ihn kennenzulernen. Ein besonders schöner Moment war beispielsweise, als wir gleichzeitig jeder einen ihrer mit schwarz-goldenen Lederstiefel beschuhten Füße küsse durften. Dies mit einem Gleichgesinnten zu tun gab mir ein sehr schönes Gefühl („Schön, dass du da warst, Wicht“). Apropos Füße: Herrin Jani$ hatte eine Überraschung für mich. Als ich zur Begrüßung zu ihren Füßen hockte und ihre Schuhe ausziehen durfte, traute ich meiner Nase kaum: Die Söckchen, die da zum Vorschein kamen, waren sehr lange getragen worden und beinhalteten einen atemberaubenden Duft. Meine Herrin weiß wirklich, wie sie mich willenlos und süchtig macht. Und sie gab mir ausreichend Zeit um diesen Duft zu inhalieren. Im Verlauf der Session durfte ich noch einige Male unter ihren wunderschönen Füßen liegen, barfuß und mit (leuchtenden!!) Turnschuhen. Letztere trug sie, als sie mich als „Step“ für eine Step-Aerobic Trainingseinlage benutzte. Das war echt der Hammer, wobei ich glaube, dass es für mich anstrengender war, als für sie…. Da mein Gesicht ebenfalls ein Teil des „Steps“ war, haben ihre Turnschuhe deutliche rote Striemen in meinem Gesicht hinterlassen. Aber was soll ich sagen, Spuren von Lady Janis am Körper oder im Gesicht zu haben, ist mir eine Ehre und gibt mir ein tolles Gefühl (Ich habe gutes Make-up). Ich hoffe inständig, dass wir das auf einem nächsten Live-Treffen wiederholen können und dann auch mit passender Musik dazu. Ich werde intensiv trainieren damit ich ganz lange durchhalte und die Herrin richtig ins Schwitzen kommt. Das gibt dann bestimmt ein geiles Video. Zur Erfrischung durfte ich dann auch Sekt trinken – Natursekt – versteht sich und direkt aus der Quelle. Ich bin ja eigentlich kein Sektliebhaber, aber der Natursekt von meiner Herrin schlägt alles. Meine Geschmacksknospen tanzen jedes Mal vor Freude. Da ich zwischendurch mal Sachen gemacht oder gesagt hatte, die meiner Herrin nicht richtig gefielen, probierte meine Herrin auch noch all ihre verschiedenen Peitschen intensiv auf mir aus, was ich in Demut gern ertrug und gelobte Besserung. Als weitere Sporteinlage verpasste sie mir dann noch eine ausgiebige und schwindelerregende „Kinnmassage“ mit ihren Fäusten. Ich war heute wirklich ihr Trainingssklave. Noch was, was mich süchtig macht. Und dann kam das Beste. In ihrer Gnade und Güte befreite sie mich noch von dem Stress, mein Geld selber ausgeben zu müssen und nahm mir einfach alles ab was ich hatte. Mir blieben gerade noch 0,78 € für den Rest des Monats. Na ja, ich wollte sowieso etwas abnehmen….In Liebe zu meiner Herrin, BA.“