Diary

Bericht vom Wicht

Jeden Tag bekomme ich etliche Anfragen, wie man es schaffen kann mir live zu dienen. Dieser Weg ist nicht einfach. Sklaven kommen mitunter an ihre Grenzen. Doch es lohnt sich jede Entbehrung in Kauf zu nehmen. Das zeigt dieser Bericht von meinem „schweizer Wicht“ wieder einmal mehr.

„Am 29.11 durfte ich in Hamburg schon zum 20 mal meine Göttin Lady Janis treffen. Am Morgen kam ich an in Hamburg und ich ging noch in den Supermarkt, um einige Dinge zu besorgen die Lady Janis gerne trinkt. Nach dem ich das Zimmer beziehen durfte, machte ich alles fertig für die Ankunft meiner Göttin. Ich sortierte  die Zeitschriften auf dem Schreibtisch und stellte die Zigaretten bereit. Nach einer Dusche und frischen Kleider war ich nun ganz nervös und auch gespannt. Kurz nach 13 Uhr rief mich meine Göttin an und ich ging sofort mit einer Rose die ich vorher besorgt hatte nach unten um meine Göttin zu begrüssen. Selbstverständlich durfte ich den Koffer meiner Göttin nach oben bringen. Im Zimmer angekommen, half ich meiner Göttin aus dem Mantel und meine Göttin wollte erst mal eine Rauchen auf dem Balkon. Selbstverständlich kniete ich immer im Zimmer auf dem Boden und auf dem Balkon natürlich auch.  Weil es recht kalt war, wollte meine Göttin den Schal anziehen auf dem Balkon und ich holte den Schal selbstverständlich. Auf dem Balkon durfte ich dann Lady Janis als Aschenbecher und Fussablage  dienen und am Schluss drückte Lady Janis die Zigarette auf meiner Zunge aus. So was mag ich sehr. Meine Göttin hat sehr viele Schuhe von Christian Louboutin mitgebracht, und ich durfte diese alle schön putzen. Hatte extra dafür Schuhputz Produkte  mitgebracht. Ich liebe es einfach so Aufgaben zu übernehmen. Für Lady Janis hatte ich in Zürich bei Valentino  schöne dunkelblaue Schuhe kaufen dürfen,  und die durfte ich nun meiner Göttin anziehen. Schon im Treffen im Mai 2017 durfte ich meiner Göttin ein paar Valentino Schuhe schenken. Lady Janis hatte sehr Freude an den Schuhen und sie passen perfekt. Später durfte ich die schönen Schuhe küssen und dass machte ich sehr sehr gerne.  Es war früher Nachmittag und meine Göttin hatte einen kleinen Hunger. Lady Janis durfte ich das Buch bringen mit den Angeboten vom Restaurant. Lady Janis notierte  mir alles auf ein Blatt Papier und ich bestellte dies beim Hotel auf das Zimmer. Schon nach kurzer Zeit klingelte es an der Tür und es kam das Essen. Lady Janis hat sich für das Essen umgezogen und trug nun ein Partykleid ganz in Rot. Dass, was meine Göttin Lady nicht mehr essen wollte, durfte ich vom Boden essen und somit bekam ich auch etwas zwischen die Zähnen. Lady Janis hat sich dann wieder umgezogen und trug nun ein sehr schönes schwarzes Oberteil und Netzstrumpfhosen. Natürlich dazu wieder passende Schuhe. Ích war einfach da und durfte dienen und Getränke bringen dann wieder als Fussablage dienen und später durfte ich wieder aufräumen und so weiter. Einfach das Leben als Sklave leben. So Real wie möglich. Natürlich war es meine Pflicht, immer dafür zu sorgen, dass es meiner Göttin an nichts fehlt. Ich  liebe das einfach, wenn Lady Janis so richtig arrogant spricht und die Unterschicht Menschen so richtig auslacht. Ich durfte die schönen Schuhen meiner Göttin küssen und Sie sagte mir,  was ich doch eben für ein Unterschicht  Mensch bin und dass ich einfach sehr glücklich sein kann, Lady Janis dienen zu dürfen und dass bin ich selbstverständlich auch. Ich liebe das extrem und ich küsste leidenschaftlich die Schuhe meiner Göttin und bat meine Göttin immer wieder, nicht damit aufzuhören mich auszulachen und so weiter. Lady Janis meinte, Sie liebe dies auch  sehr und ich lebte in diesem Moment einfach nur als Sklave. Alles andere war nicht wichtig. Einfach wunderschön.  Zwischendurch durfte ich im Starbucks in der Nähe,  noch für meine Göttin Kaffee kaufen gehen und den Kaffee ins Hotelzimmer bringen. Solche Sachen mag ich sehr gerne.  Im Hotelzimmer lackierte sich meine Göttin dann die Fingernägel in einem schönen Rot. Später auf dem Balkon überraschte mich meine Göttin mit was ganz speziellen. Sie sagte mir zum 20. Treffen zieht Sie nachher was ganz sehr spezielles an.. Lady Janis benutze mich dann mit diesem schönen Outifit als Sitzkissen und ich war einfach nur sehr sehr glücklich. Die Zeit verging sehr schnell und nach einer weiteren Zigarette auf dem Balkon durfte ich wieder alle Schuhen von Christian Louboutin in die roten Säcke packen und auch die Kosmetikprodukte meiner Göttin zusammenpacken. Selbstverständlich durfte ich meiner Göttin noch einen Fächer mit vielen Euro Scheinen schenken. Es war wieder eine schöne Summe, die ich sparen durfte, für meine Göttin. Das liebe ich sehr. Einfach sparen zu dürfen, für meine Göttin. Nicht in den Ausgang gehen, nichts ins Kino einfach sparen wo ich kann und dann gibts immer eine schöne Summe. Nächstes Jahr habe ich an meinem Arbeitsplatz Jubiläum und dann bekomme ich als Dank vom Arbeitgeber einen 1/3 extra zum Monatsgehalt. Selbstverständlich  ist diese Summe schon für Lady Janis reserviert. Wir machten noch viele Fotos und ich durfte Lady Janis noch zum Schluss nach unten begleiten. Selbstverständlich durfte ich dann wieder den Koffer nehmen und nach unten bringen. Wir rauchten noch eine Zigarette vor einem Geschäft  und ich durfte noch zum Schluss mitkommen, wie Lady Janis sich noch einen schönen Duft von Chanel kaufte. Das war auch sehr schön.

 

Vor dem Geschäft ging dann das 20 Treffen zu Ende und wir verabschiedeten uns.

Ich danke Lady Janis sehr für dieses Treffen!

Diene Ihnen sehr gerne Göttin und von ganzem Herzen.

 

Schweizerwicht

Claudio“