Diary

Money, Money – SUBS

Endlich wird es Frühling und bei dir sprießen die Zahlhormone! Woran ich das merke? Ich brauche nur auf meinen neuen Louboutins durch die Stadt zu spazieren und sehe überall sabbernde, notgeile Piggies die eines wollen: FÜR MICH ZAHLEN! Und da ich eine, der wenigen echten* Geldherrinnen bin, ist es nur konsequent deine Wixxtaxe bei MIR zu lassen! Also: RUF DIE MELKNUMMER an und zahl für mich!
* Punkte, die zu einer ECHTEN Geldherrin passen: Moneyslavery ist ein Fetisch, keine Möglichkeit sein Hartz4 Gehalt aufzupolieren. Geld hast du, oder eben nicht. Es ist ein Spiel, welches immer die Herrin gewinnt, ein Spiel ohne Spielgeld, es geht um den Kick, eine Herrin „verdient“ sich mit moneyslavery kein Geld. UUUUND: ein für mich unglaublich entscheidender Punkt: Herkunft, Bildung und die Tatsache, dass sie keinen einzigen Euro von dem Subbie wirklich braucht!