Diary

Shoppen

Ich liebe es einfach durch meine Stadt zu schlendern und einkaufen zu gehen. Dass es ein besonders prickelndes Gefühl ist, wenn es die Kreditkarten meiner Sklaven sind, die ruhig in meinem Chanel Portmonaie liegen, brauche ich wohl nicht zu betonen…Und das Gefühl, sie aus diese Ruhe zu entreißen und zu sehen, wie sie zackig durchgezogen werden, löst bei mir eine derartige Geilheit aus, die unbeschreiblich ist. Ritsch-Ratsch und wieder ein 1000er weniger auf deinem Konto…Oder war ich gnädig und habe nur Louboutins für 459 gekauft? Kannst du dir am Ende des Monats noch was anständiges zu essen leisten oder ist das nicht mehr drin. Alles nicht mein Problem, oder?
Aber es ist und bleibt das Spiel was mich so anturnt. Einkaufen, Geld verprassen, kann doch jede Göre, die einigermaßen gut situiert ist. Und hier kommt mein Fetisch ins Spiel. Diesen Thrill kann man nur erleben, wenn man den Gedanken an den Sklaven genießt, wenn man es einsaugt, dieses Gefühl von Macht. Ich kann es nur wiederholen: Geld ist Macht – und Macht, macht mich geil!
Hier mal eine kleine Auswahl von Dingen, die ich noch kaufen werde -*hust* die DU noch kaufen wirst..